[Vergangenheit] Folgenschwere Begegnung (Kia&Ray)

das Eingangsposting lautete :

Kiara verspürte seid geraumer Zeit eine Gewisse Unruhe. Woher diese kam, konnte die Blondine bisher nicht erklären. Gerade war sie auf dem Markt. Machte ein paar letzte Erledigungen. Immerhin würde sie auf eine Quest gehen. Sie hatte den Master, aber viel wichtiger ihren Vater über reden können, alleine gehen zu dürfen. Immerhin war sie nun schon 20. Allerdings musste Kiara versprechen, dass sie nach Leo schicken würde, wenn es schwierig werden würde. Noch immer in ihre Gedanken versunken, bekam sie Bruchstücke eines Gesprächs mit. Ein Gerücht. Nichts weiter. Und doch zog es ihr Interesse auf sich. Wie gut, dass ihre Quest sie sowieso in diese Stadt führte. Nachdem der Einkauf in ihrer Tasche verstaut war, machte Kiara sich auf den Wen nach Sakura Town. Ihr Outfit ließ viel Platz für Fantasie. Was der Blondine aber wichtiger war, man konnte sehr gut das lilafarbene Gildensymbol an ihrem rechten Oberschenkel sehen.
Eine Tagesreise dauerte es, bis Kiara endlich an ihrem Ziel ankam. Dort musste sie ersteinmal den Auftraggeber finden. Nachdem das geschehen war, dachte sich Kiara. Das hätte ich mir auch sparen können. ein Seufzer verließ ihre Lippen. Binnen einer Stunde war die Quest erledigt. Die Magierin hatte nun Zeit dem Gerücht nachzugehen. Ohne groß suchen zu müssen, fand sie auch das Geschäft. Kaum dass die Blondine es betreten hatte, konnte sie auch schon feststellen, dass hier etwas faul war. Der Verkäufer war in eine Zeitung vertieft. Schnell war der Angebliche Schlüssel gefunden. Die Lilaäugige nahm diesen in die Hand. Dabei stellte sie fest, was es tatsächlich war. "Das ist ja nur eine Fälschung. Schon der zweite Reinfall heute." ihr Gemurmel blieb nicht ungehört. Sofort kam eine Riese von einem Mann auf die Blondine zu. Diese bemerkte es im letzten Moment. Legte den Schlüssel weg und sah zu, dass sie Land gewann. Doch der Hühne verfolgte sie. Dadurch, dass Kiara immer wieder nach hinten schaute, sah sie den Mann vor ihr nicht. Mit ihrem Schwung rannte die B-Rang Magierin den Mann um. Ihr Verfolger ließ dadurch aber von ihr ab.

Outfit:

Damit hatte er sie „fest im Griff“ und konnte nicht anders als sie auch zu grinsen. Es machte ihm wirklich Spaß einfach nur rumzualbern ohne dabei großartig nachdenken zu müssen. Doch fühlte es sich wieder ein wenig anders an als die ganze Zeit. Es fühlte sich ein bisschen so an, als würden Tiere seinen Bauch entlang krabbeln und damit dieses Gefühl erzeugen. Doch war diese Vorstellung einfach nur unglaubwürdig, und sie wollte ihm gar nicht entkommen? Diese sagte sie ihm in wohltuender Nähe, flüsterte ihm sogar ins Ohr, sodass sich seine Augen deutlich weiteten und es ihm alleine durch ihre Stimme eiskalt den Rücken herunterlief. Alles war das noch lange nicht, denn als sie auch noch mit ihren Füßen seinen Körper berührte war es um ihn geschehen. Er schaute ihr in die Augen und es fühlte sich in diesem Moment einfach richtig an, sodass sein Kopf eine deutlich andere Position einnahm und er sich vorsichtig ihren Lippen nähern wollte. Dabei legte er seine Hand auf ihre Hüften, doch kurz bevor sich ihre Lippen berührt hätten, hörte er Stimmen aus der Richtung von der die beiden vorhin das Bad betreten hatten. Irgendwie hatte das die Stimmung zerstört und wie erwischt zog er reflexartig den Kopf nach hinten und schaute verlegen aufs Wasser.

Aus halb geschlossenen Augen beobachtete die Blondine das Verhalten des Hellhäutigen. Wollte herausfinden, ob es nur ihr so ging. Was dann geschah, damit hatte Kiara nicht gerechnet. Er war kurz davor sie zu küssen. In Erwartung, wie wohl ihr erster Kuss werden würde, schloss die Magierin die Augen. Das Kribbeln wurde stärker. Nun verstand sie auch, was die anderen Mädchen so toll daran fanden. Als dann jedoch nichts geschah, öffnete sie langsam die Augen. Die roten Seelenspiegel ruhten auf Ray. Dies ließ sie sehen, dass er auf einmal verlegen auf die Wasseroberfläche schaute. Ein wenig enttäuscht, ließ die Blondine den Blick sinken. Schaute nun auf die Arme, welche neben ihren Beinen lagen. Folgte diesen, bis Kia sah, was sie schon die ganze Zeit spürte. Seine Hände ruhten an ihren Hüften. Sie wurde leicht rot um die Nase. "Wieso schrecken dich Stimmen ab ... aber solche Geräusche wie vorhin stören dich nicht?" fragte sie leicht zurückhaltend. Wusste nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Hörte aber nicht damit auf ihre Beine zu bewegen und somit Ray an den seinen zu streicheln.

Da hatten sich fast ihre Lippen berührt, und er machte grade das was man in einer solchen Situation nicht tun sollte. Er ärgerte sich in diesem Moment aber nicht, schaute noch eine Weile auf das Wasser, bevor er sie wieder anschauen wollte. Noch zuvor hatte sie ihn ein wenig ruhig und zurückhaltend gefragt. Darauf hatte er auch eine Antwort, doch zögerte mit dieser noch ein wenig, bevor er sie schließlich geben würde. Es ist nicht so als wollte ich es nicht, doch empfand ich die Geräusche als ein wenig störend muss ich zugeben…und naja.. er hätte ja noch mehr gesagt, doch konnte gerade kein Wort herausbringen, als sie erneute mit ihren Beinen den Körper des Mannes versuchte zu streicheln. Welcher Mann sollte den bitte eine vernünftige Unterhaltung führen, wenn eine Frau wie Kiara ihn berührte und dabei ein wenig von seinem Verstand verschwinden ließ. Er reagierte auf sie indem er einen Schritt auf sie zumachte und mit seinen Händen anfinge ihre Beine zu streicheln, da diese ihm am nächsten waren. Er sprach absichtlich mit gesenkter Stimme, sodass es sonst niemand hören können. Möchten wir woanders hin? fragte er sie und verfolgte damit keine sexuelle Absicht, sondern wollte einfach jetzt mir ihr alleine sein, an einem Ort, wo man nicht jede Sekunde damit rechnen musste das eine andere Person hinzukam. Seine Hand ließ von ihren Beinen ab und er lehnte sich mit dem Kopf leicht gegen ihre Schulter.

"Soka." entgegnete die Blondine auf seine Erklärung. Hörte aber nicht damit auf, Ray an seinen Beinen zu streicheln. Es gefiel ihr. Als er dann ebenfalls anfing, ihre Beine zu streicheln, bekam die Magierin eine Gänsehaut. Ließ sich jedoch nicht davon abbringen seine Beine weiter zu streicheln. Dann wollte er von ihr wissen, ob sie nicht lieber woanders hingehen sollten. Als er dann noch seinen Kopf gegen ihre entblößte Schulter lehnte, schloss Kiara kurz die Augen. Genoss einfach nur den Moment. Dann sprach sie ebenso leise."Wir könnten wieder auf mein Zimmer gehen. Das ist der einzige Ort, wo wir nicht gestört werden würden. Vor allem, wenn wir das Schild aufhängen." unschuldig, ohne zu wissen, was die Hotelangestellten dann denken würden, brachte sie diesen Vorschlag hervor, ließ dabei die Augen geschlossen und bewegte weiterhin ihre Beine an seinen lang.

Zwar hatte er die Situation mit ihr mehr oder weniger geklärt, doch hörte sie nicht auf ihn weiter an seinen Beinen zu streicheln, was dem Körper des Hellhäutigen nicht sehr gut  bekam. Denn er brachte nur sehr unflüssige Bewegungen zu Stande, denn sein Herz pochte wie wild und sorgte dafür dass er sich ein wenig schwach fühlte. Er hatte sich an die Blonde gelehnt und atmete dabei ein wenig unruhig, was aber nur sie hören konnte. Er hoffte sie bald für sich alleine zu haben, denn die  Jungs die gerade gekommen waren, mischten das Bad ein wenig auf und sorgten für ein wenig Trubel und Wellen im Bad. Sie schlug vor auf ihr Zimmer zu gehen und gerne würde er auch dieses Angebot annehmen, denn seine Zeit hier war nur begrenzt und er wollte diese nutzen und sie mit ihr zu verbringen. Ja bitte lass uns auf dein Zimmer gehen, hier ist es doch ein wenig laut und es stört mich ein wenig wenn ich ehrlich bin. Noch immer lehnte er nah an ihrer nackten Schulter, während sie dafür sorgte dass er nicht mehr klar denken konnte und weiter seine Beine am Streicheln war. Doch wenn sie hier wegwollten, musste einer den Anfang machen auch wenn das bedeutet er müsste erstmal von ihr ablassen. Er machte einen unsicheren Schritt zurück und stieg neben ihr aus dem Wasser um ihr dann die Hand zu reichen. Er wollte ihr nur aufhelfen, doch brachte es nichts übers Herz ihre Hand los zu lassen. Etwas in ihm sagte er solle sie jetzt nicht loslassen. Okay…dann lass uns gehen. den Weg kante er ja und würde sie dann mehr oder weniger zum Aufzug führen. Dabei lächelte er leicht als die Stimmen der Jungen immer leiser wurden.[/color]

Mit einem lächeln gab die Blondine wieder ein "Soka." von sich. Dann hörte sie den unruhigen Atem des Blonden und fragte sich, wieso er so atmete. Konnte sie ja nicht ansatzweise ahnen, dass ihr Handeln dafür verantwortlich war. "Hai." gab sie auf seine Aufforderung zurück und ließ sich dann von ihm aufhelfen. Aber nicht nur das, ohne sich daran zu stören, dass er noch immer ihre Hand hielt und sie führte, nahm sie ihr Handtuch im vorbeigehen.
Beim Aufzug mussten sie nicht lange warten, denn der war noch von den Neuankömmlingen unten. Dieses mal waren sie alleine in dem Aufzug und Kiara begann nun mit der freien Hand den Arm ihres Begleiters zu streicheln. Die ganzen vier Etagen blieben sie alleine, bis es dann Ping machte und ankündigte, dass sie in der dritten Etage angekommen sind. Dort ging Kiara vor und öffnete ihnen das Zimmer, ließ von Ray seiner Hand ab, um das bitte nicht stören Schild von außen an die Tür zu hängen. Dann schloss sie eben diese wieder und wandte sich dann an Ray. "Also, was würdest du denn nun gerne machen?" sie selber hatte in diesem Moment nämlich keinerlei Ideen.

Hand in Hand gingen die beiden dann zum Aufzug und innerlich freute er sich schon auf die Zweisamkeit mit der Blondie. Zwar wusste er noch nicht ganz was sie dann dort tun würde, doch würde sich sicher etwas ergeben. Sein Herz klopfe immer wilder, je länger er ihre Hand hielt und je weiter der Aufzug nach oben fuhr. Während dieser ganzen Zeit warf er ihr die ganze Zeit einen fröhlichen Blick zu und wusste nicht genau was er jetzt sagen wollte, hatte Angst die Stimmung zu zerstören. Bis vor der Tür durfte er ihre Hand halten, denn dann brauchte sie beide Hände um die Türe aufzuschließen und das Schild  draußen aufzuhängen. Sein Herz fing an zu rasen, als sie die Türe hinter den beiden schloss und er alleine mit ihr war. Als hätte er einen Plan und es wäre nichts dabei schnappte er ihre Hand und zog sie mit sich auf ihr Bett, wo er sich auf die Bettkante setzte und sie erwartungsvoll anschaute. Möchten wir nicht vielleicht einfach ein wenig reden? Der Rest ergibt sich sicher von selbst…möchtest du vielleicht etwas trinken? Oder hast du etwas da?dabei zog er sie schon förmlich mit seiner Hand auf das Bett.

Kiara ließ sich von Ray aufs Bett ziehen. Sie stützte sich mit ihren Händen an der Bettkannte ab, streifte dabei seine Oberschenkel. "Danke, aber ich habe keinen Durst. Getränke sind hier genug." dabei deutete sie auf den Kühlschrank, welcher in der Ecke stand und gut vom Bett aus zu sehen war. "Wenn du willst, kannst du dich gerne bedienen." meinte sie und schaute von Unten zu ihm hinauf. "Worüber möchtest du reden?" wollte sie sanft lächelnd wissen.

Sie hatte zwar keinen Durst, aber ließ sich von ihm aufs Bett ziehen, wobei sie seinen Oberschenkel streifte und ihm aber anbot ihn zu bedienen wenn er es denn wollte. Er musste nicht wirklich lange überlegen um ihr Angebot dankend anzunehmen. Er musste nur kurz überlegen was er genau zu trinken haben wollte, bis er letztendlich seine Wahl getroffen hatte. Ach ja kannst du gerne tun My Lady, ich hätte gerne ein Glas Wasser. er lächelte sie dabei leicht an und spürte wieder ein leichtes Kribbeln in seiner Magengegend. Möchtest du mir eigentlich nicht deine Adresse aufschreiben, dass ich dich auch finden kann, wenn ich mal in Magnolia bin? er wollte sie auch wenn er bald wieder weiter musste wieder finden können. Auch wenn er sie vielleicht gerade mehr gern hatte als er sich vielleicht bewusst war, wollte er auch bald wieder weiter um seine geliebte Schwester zu finden. Doch das zählte in diesem Moment nicht , sondern nur Kiara die er in diesem Moment wieder anlächelte.

Nach seiner Aussage, erhob sich die Blondine und schritt auf den Kühlschrank zu um eine gekühlte Wasserflasche hinaus zu Holen. Aus einem der Schränke, holte sie ebenfalls ein Glas hinaus. Dann schritt sie wieder auf das Bett zu, um sich dort wieder nieder zu lassen. Ohne groß darüber nachzudenken, drehte sie den Deckel auf und schenkte ein. Danach reichte sie ihm das gut gefüllte Glas. Dabei sprach sie dann. "Ich wohne ihm Gildenhaus und habe dort mein Zimmer. Also sobald du mal in Magnolia bist, wirst du mich dort finden, sofern ich nicht gerade auf einer Quest bin, so wie im Moment." lächelte sie zurück. Kurz überlegte sie, ob nicht doch das beste wäre, etwas zu trinken, entschied sich aber dagegen und stellte die Flasche neben dem Bett ab. Legte ihre Hände wieder an die Kannte und streifte erneut seinen Oberschenkel.

Kia war wirklich sehr nett zu ihrem Gast was diesem auch offensichtlich gut gefiel, sodass das Grinsen fast schon in seinem Gesicht eingemeißelt war. Sie brachte ihm ein Glas und fühlte dieses auch großzügig auf, sodass er sofort einen Schluck daraus nehmen konnte. Wenn er ehrlich war , war es genau das was er nun brauchte. Sein Hals fühlte sich ein wenig trocken an und so ließ es sich auch nicht wirklich gut reden. Sie erzählte ihm wo er sie finden konnte, in einem Zimmer ihrer Gilde . Das war nicht so schwer zu finden und das wäre dann wohl auch seine erste Anlaufstelle, sollte er dort vorbei kommen. Er nahm wieder einen Schluck bevor er auch etwas sagen wollte. Danke für das Wasser. Prima das ist wirklich einfach damit wäre das schon mal geklärt und wie lange wirst du noch hier sein, musst du nicht bald weiter? auch wenn er eigentlich nicht darüber reden wollte, kam er doch wieder auf dieses Thema, wobei es dabei doch über so viel mehr zu reden gab als über das. Er schaute zu ihr herüber sie sah wirklich gut aus, er musste schlucken und stellte das Wasser auf den Boden, drehte sich nun ein wenig mehr zu ihr.

Die Blondine behielt ihre Position bei. Dadurch schaute sie ihn aus halb geöffneten Augen an, während er sprach. "Habe ich doch gerne gemacht. Da für die Mission drei Tage eingeplant war, werde ich noch bis morgen bleiben und mich dann wieder auf den Rückweg machen. Also haben wir noch ein wenig Zeit." lächelte Kiara sanft von unten zu ihn hinauf. "Und wie sieht es mit dir aus?" hängte sie dann noch hinten ran und traute sich bei seiner Zuwendung nicht den Blick anzuwenden. Beobachtete seine Bewegungen und fragte sich, was wohl als nächstes geschehen würde.

Sie fingen an sich zu unterhalten und nachdem er zu Ende gesprochen hatte erfuhr er von Kiara, dass sie wohl auch nicht so viel Zeit wie er hatte, nur noch bis zum nächsten Tag da sein würde, genau wie er. Sie mussten wohl also das Beste aus dieser Zeit machen. Doch erst wollte er auf ihre Frage eingehen, bevor sich wohl alles weiter ergeben würde. Also ich wollte auch morgen weiter, solange die Spur noch heiß ist.. erklärte er und lächelte sie dabei an, er hatte etwas vergeigt und wollte es wieder gut machen. Er nahm ihre Hand und sprach dann wieder zu ihr. Das ist wirklich nicht viel Zeit wir sollten das Beste daraus machen findest du nicht? es war mehr eine rhetorische Frage als das er wirklich eine Antwort von ihr erwartet hatte. Er machte sich jetzt bereit sie zu küssen, hielt dabei ihre Hände und näherte sich dabei ihren Lippen. Er hätte sie schon zuvor gerne geküsst, doch war er zurück geschreckt. Sein Puls beschleunigte sich während ihren Lippen immer näher kam, bis er letztendlich seine Lippen sanft auf ihre legte.

"Soka." gab die Blondine zurück und behielt weiterhin ihre Position bei. Lächelte dann sanft zurück. Als er dann ihre Hand nahm, schaute sie erst zu diese und dann wieder Ray in die Augen. Diese schienen sie wie magisch anzuziehen. Ihr Atem ging mitten mal schneller als zu vor. Nachdem er dann auch noch meinte, dass sie das beste aus der nicht grade viel vorhandenen gemeinsamen Zeit machen sollten, wusste Kia nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Brachte lediglich ein Nicken zustande, ehe er ihr auch schon näher kam. Als dann seine Lippen sanft die Ihren berührten, setzte ihr Herz einen kleinen Moment aus, ehe es doppelt so schnell weiter schlug. Um die Empfindungen besser wahrnehmen zu können, schloss Kiara die Augen und erwiderte leicht zurückhaltend den Kuss. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr allererster Kuss so sein würde. Überhaupt, dass sie ihn heute bekommen würde. Doch sie würde es nicht bereuen und lehnte genoss einfach nur.

Es war ein Feuerwerk an Gefühlen die den gut gebauten Mann durchdrangen als er zum ersten Mal mit seinen Lippen ihre zu spüren bekam. Ihre Lippen fühlten sich weich an und schienen wie gemacht für seine zu sein. Sein ganzer Körper wurde von einem Kribbeln durchzogen, welches ihm jede Kraft raubte sich von ihr zu lösen und auch nur für eine Sekunde von ihr abzulassen. Er genoss es sichtlich und schaute ihr dabei in die Augen welche geschlossen waren. Er selbst schloss nun auch die Augen und ließ sich auf diese Gefühl voll und ganz ein. Seine Hände, welche bis eben noch ihre festumschlossen hatten löste er eine um damit ihr Haar sanft zurück zu streichen welches beim Küssen ein wenig im Weg war. Sanft strich er sie und streichelte ihre Wange mit seiner großen Hand. Von sich auf wollte er nicht aufhören, denn zuvor war er schon wegen ein paar Jugendlichen zurück geschreckt. Er wollte jetzt einfach nur seinen ersten Kuss mit Kiara genießen. Vorsichtig versuchte er seine Zunge ins Spiel zu kommen, testet jedoch erstmal nur ob sie das überhaupt wollte.

Das Kribbeln begann von neuem. Fing in ihrem Magen an und breitete sich dann im gesamten Körper aus. Sie spürte, wie er ihre Hand los ließ, nur um dann seine Hand kurzen Augenblick später an ihrer Wange zu spüren. Sie lehnte sich in die Hand und genoss die Berührung. Die neuen Gefühle waren so fremd. Doch nicht unangenehm. Eher im Gegenteil. Kiara wollte sie noch viel öfters spüren. Als sie dann seine Zunge an ihrer Lippe spüre, war sie unentschlossen. Daher fielen ihre Reaktionen eher zaghaft aus. Aus einem Impuls heraus und weil sie wissen wollte, was geschah, öffnete Kiara ihren Mund, dabei behielt sie ihre Bewegungen der Lippen bei.

Er spürte einen leichten Druck als sie ihren Kopf gegen seine Hand legte, doch war das für ihn nur ein Zeichen das sie sich offensichtlich wohl fühlte. Er strich weiter über ihre Wange, hielt ihre Hand weiterhin fest mit der anderen und strich mit dem Finger über diese. Seine Lippen bewegten sich rhythmisch zu ihren und dabei fühlte sich jede so kleine Berührung gut an und verursachte ein Kribbeln welches durch seinen ganzen Körper ging. Als er dann mit seiner Zunge zu ihr wollte, merkte er wie er erst nicht wirklich reinkommen konnte, sie wohl noch am Überlegen war ob sie darauf eingehen wollte oder nicht. Vorsichtig tastete er sich mit seiner Zunge voran, berürhte dabei ihre Lippen, streifte sanft die Innenseite ihre Lippe mit seiner Zunge bevor er langsam ihre Zunge versuchte mit seiner zu massieren. Jedoch wollte es irgendwie nicht so klappen und das erwartete Erlebnis war nicht so wie erhofft. Es musste viel schöner sein, wenn beide Parteien dasselbe taten. Er entschied sich also ohne Zunge weiter zu machen, bis er irgendwann aufhören musste da er doch so schlecht Luft bekam. Total überwältigt von dem Gefühl gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte sie nun einfach nah an sich haben und schloss sie in seine Arme. Gerade war er nicht in der Lage zu sprechen, spürte noch das Kribbeln.

Ein Feuerwerk an Gefühlen brach über die Blondine herein. Ihr Körper kribbelte. Ihre Sinne nahmen nur noch den jungen Mann vor ihr wahr. Seine Berühurungen lösten immer wieder neue Schauer bei ihr aus. Als er dann mit seiner Zunge ihren Mund erforschte, blieb die Blondine anfännglich untätig. Gerade, als sie mit ihrer Zunge reagieren wollte, zog der Blonde seine zurück. Ein wenig enttäuscht, wartete Kiara ab, wie es nun weiter gehen würde, hörte aber nicht auf, ihre Lippen zu bewegen und schloss dabei auch wieder ihren Mund. Nach einen weiteren Augenblick, mussten die beiden den Kuss unterbrechen. Bekamen sie doch keine Luft mehr und mussten erst einmal wieder zu Atem kommen. Sie genoss dann das Gefühl seiner Lippen auf ihrer Stirn und öffnete dann langsam ihre Augen wieder. Als er sie umarmte, war Kiara überrumpelt. Fühlte es sich doch total anders an, als wenn ihr Vater oder ihre Mutter sie in die Arme schloss. Noch immer Zaghaft legte die Magierin ihre Arme um Ray und erwiederte so die Umwarmung. Traute sich nicht etwas zu sagen und genoss einfach nur die Zweisamkeit und ließ alles auf siech wirken. Sie hatte ihre Stirn an seiner Schulter und nachdem sie einfach nur so da saßen und wieder zu Atem kamen, handelte die Blondine aus einem Impulsheraus und benetzte die helle Haut des Magiers mit Schmetterlingsküssen.

Auch wenn Ray wieder gut Luft bekam hatte sich sein Puls bei weitem noch nicht beruhigt, war immer noch am Rasen und solange Kiara in seiner Nähe war würde dieser auch nicht wieder aufhören. Er hatte sie jetzt ein seine Arme geschlossen und wollte sie auch nicht mehr loslassen. Sie selbst hatte auch ihre Arme um ihn gelegt, nachdem sie wohl für eine kurze Zeit überlegt hatte. Sie legte ihren Kopf an seiner Schulter und Worte waren in diesem Moment nicht von Nöten, denn diese würden alles nur kaputt machen. Also konnte Kiara ihn zwar nicht laut Atmen hören aber spüren das sein Körper leicht am Zittern war. Für ihn konnte es kaum noch besser werden, er erwartet auch nicht wirklich etwas, doch durchfuhr ihn dann ein übermäßig starkes Kribbeln, als er etwas Zärtliches auf seiner hellen Haut spürte. Es fühlte sich wirklich gut für den Mann an, der inzwischen den Augen wieder geschlossen hatte und ohne groß darüber nachzudenken anfing Kia sanft auf den Hals zu küssen und dabei diesen nach oben und wieder nach unten wanderte. Während er damit zu Gange war konnte sie nicht nur seinen Atem auf ihrer zarten Haut spüren, sondern auch hören. Fast immer dann wenn sie seinen Körper berührte. Mit einen seiner Hände fing er ihre Rücken zu streichen, in sanften Bewegungen, während er sich an sie lehnte um sie vor sich aufs Bett zu drücken.

Damit Ray besser an ihren Hals kam, hörte die Blondine auf seine Haut zu liebkosen. aber nicht nur das, sie ließ sich auch von ihm auf Bett drücken und schaute ihm unter halb geöffneten Liedern in die Augen. Zumindest hatte sie das vor, als Kia dann feststellen musste, dass er genau diese geschlossen hatte. Sie ließ Ray weiterhin gewähren und begann ihrerseits seinen Körper mit ihren Händen zu erkunden. Sanft strich sie über die muskulöse Brust, die Seiten hinunter bis zu seinen Hüften. Dort angekommen, musste sie feststellen, dass sein Handtuch abhanden gekommen ist. Dies wiederum führte ihr vor Augen, dass sie selber nur in einem eher knappen Bikini unter ihm lag. Das führte zwar dazu, dass sich wieder diese gewisse Röte um auf ihren Wangen bildete, aber nicht, dass sie aufhörte seinen Körper zu erkunden. Kiara winkelte ihre Beine an. Nun war Ray halb auf ihr und links neben ihren Beinen. Mit ihrem linken Bein fing die Magierin an, sein rechtes zu streicheln.

Er konnte fast wie es ihm beliebte ihre Körper liebkosen und genoss es ihr so unglaublich nah sein zu dürfen. Leider hörte sie auf seinen Körper zu liebkosen, doch schob er selbst die Schuld darauf, dass er sie aufs Bett legte um sich mit seinem Körper über ihr zu befinden umso eine bessere Sicht auf sie und ihren Körper zu haben. Dort legte sie selbst wieder Hand an und streichelte mit ihren zarten Händen seine Brust, ließ die Hände zu seiner Hüfte wandern, was sich für den Mann besonders gut anfühlte. Dass er nun völlig nackt war, bemerkte er nicht wirklich, denn er war gerade ganz wo anders beschäftigt. Mit seinen starken Armen stützte er sich neben den Körper von Kia ab und fing an ihr in ihrem Brustbereich einen sanften Kuss zu geben und wanderte immer weiter nach oben, bis er wieder bei ihren Lippen ankommen würde. Doch stocke er auf den Weg dort , denn ihre Händen und letztendlich auch ihr linkes Bein berührten seine Haut und versachten ein Gefühl welches sich sehr gut anfühlte. Leicht röte stieg in seine Wangen, als er die Augen wieder öffnete und ihr Gesicht sehen konnte, sie war ein wenig rot uns sah so schön aus. Er lächelte sie an und näherte sich wieder mit seinen Lippen ihren, wollte sie wieder küssen. Dabei stütze er sich komplett mit einer Hand ab nur um an ihrem Oberteil herum zu spielen.

Noch immer leicht gerötet, machte die Blondine damit weiter, den Körper von Ray sanft mit ihren zarten und zierlichen Händen zu streicheln. Das Gefühl, welches seine Reaktionen in ihre Auslösten, gefielen der Magierin. Hatte sie ja nicht ansatzweise ahnen können, was für eine Macht sie auf die Männer ausüben könnte. Natürlich war ihr klar, dass das nicht bei jedem Mann funktionieren würde. Aber gleich bei ihrer ersten Begegnung ein solches Erlebnis, das würde ihr niemand glauben, wenn sie denn jemandem davon erzählen würde. Doch Zeit um groß darüber nachdenken zu können blieb nicht. Denn der Magier forderte ihre Aufmerksamkeit. Als er sie bei ihrer Brust küsste, wurde die Röte stärker, doch schämen tat sie sich nicht. Mit der Zeit würde sich das schon geben. Als er sich dann auf einen Arm abstützte und an ihrem Oberteil spielte, quiekte Kiara kurz auf, ließ ihn aber gewähren. Kam ihm mit ihrem Kopf entgegen. Wollte sie seine Lippen doch wieder auf ihren Spüren. Sanft, aber nicht zurückthaltend, begann sie den Kuss und streichelte dabei wieder über seine Brust.

Während Kia scheinbar immer röter wurde, was Ray selbst nicht merkte, da er doch sehr mit dem liebkosen und dem fummeln beschäftigt war. Seine Lippen presste er wieder auf ihre und wollte sich auf einen intensiven Kuss mit ihr einlassen, während sie weiterhin dabei war seinen Körper zu streicheln. Auf ein Neues nachdem er ihre Lippen gefunden hatte schloss er seine Augen und wollte es einfach wieder genießen während er mit der freien Hand ihr Oberteil gut gelockert bekommen hatte. Er hatte es zwar nicht wirklich geplant ihr es auszuziehen, doch ließ er sich gerade einfach von Impulsen leiten und tat das wo seine Hände ihn hinführten. Sein Kopf fühlte sich sehr leer an, er verschwendete grade keinen Gedanken an etwas anderes, sondern dachte die ganze Zeit an Kiara. Sie hatte zwar gequiekt, doch hatte er das nicht mal mitbekommen, genoss es einfach wenn sie mit ihren Händen über seine Brust streichelte. Während er immer weiter und tiefer in den Kuss mit ihr versank verabschiedete sich ihr Bikinioberteil und Ray stützte sich wieder ab, doch dieses Mal mit den ellbogen um mit seinem Körper ihrem nur noch näher zu sein.

Als Ray seine Augen schloss, um den Kuss besser genießen zu können, tat es ihm die Blondine gleich. Ließ sich voll und ganz von ihren Gefühlen leiten. Denken konnte sie schon seid geraumer Zeit nicht mehr. Denn das Feuerwerk an Gefühlen, sorgte dafür, dass sich die Magierin so fühlte, als wenn ihr Gehirn in Watte gepackt wurde. Es zählte nichts mehr. Nur noch Ray und das, was er gerade mit ihr tat. Jegliche bedenken hatten keine Chance durch die Watte durchzudringen. Auch als sie seine blanke Brust auf ihrer spürte, störte sie dies nicht. Nicht einmal die Frage, wann ihr Oberteil sich verabschiedet hatte, konnte sie sich stellen. Denn dazu waren diese empfindungen viel zu schön. Sie wollte dies einfach nicht missen. Dieses mal war es Kiara, die mit ihrer Zunge um einlass bat, indem sie mit dieser sanft über seine Lippen strich.

Während er sie küsste und sich immer mehr diesen einen Kuss verlor, streichelte er sie mit seinen Händen ihren Körper und erwischte dabei vielleicht die ein oder andere empfindliche Stelle. Als sie dann in einen Zungenkuss übergehen wollte ließ er sich darauf ein und „drückte“ seine Zunge gegen ihre, während seine Wangen in der Zwischenzeit ganz rot geworden waren und sich somit von seinem sonst so hellen Typ abhoben. Mit einer sanften Bewegung wollte er nun ihre Zunge massieren und streichelte dabei ihre Wange. Für einen kurzen Moment öffnete er seine Augen, nur um die Frau die bei ihm war noch mal anzuschauen und festzustellen wie schön sie eigentlich war. Wieder schloss er die Augen und streichelte mit seinen Händen ihren Körper. Er wusste nicht genau wann er das letzte man sich so weit von Vernunft bewegte, denn wollte er doch bald wieder gehen, doch solche Gedanken hatte er nicht. Einzig und alleine zählte Kia und das er sie sehr sehr gerne hatte. Je schöner der Kuss wurde, desto mehr nähe wünschte er sich zu der Blonden und im Eifer des Kuss streichelte er über die Seiten ihres Bauches, bis kurz vor den Knien herunter. Dabei musste sich wohl ihr Handtuch gelöst haben.