[Vergangenheit] Folgenschwere Begegnung (Kia&Ray)

das Eingangsposting lautete :

Kiara verspürte seid geraumer Zeit eine Gewisse Unruhe. Woher diese kam, konnte die Blondine bisher nicht erklären. Gerade war sie auf dem Markt. Machte ein paar letzte Erledigungen. Immerhin würde sie auf eine Quest gehen. Sie hatte den Master, aber viel wichtiger ihren Vater über reden können, alleine gehen zu dürfen. Immerhin war sie nun schon 20. Allerdings musste Kiara versprechen, dass sie nach Leo schicken würde, wenn es schwierig werden würde. Noch immer in ihre Gedanken versunken, bekam sie Bruchstücke eines Gesprächs mit. Ein Gerücht. Nichts weiter. Und doch zog es ihr Interesse auf sich. Wie gut, dass ihre Quest sie sowieso in diese Stadt führte. Nachdem der Einkauf in ihrer Tasche verstaut war, machte Kiara sich auf den Wen nach Sakura Town. Ihr Outfit ließ viel Platz für Fantasie. Was der Blondine aber wichtiger war, man konnte sehr gut das lilafarbene Gildensymbol an ihrem rechten Oberschenkel sehen.
Eine Tagesreise dauerte es, bis Kiara endlich an ihrem Ziel ankam. Dort musste sie ersteinmal den Auftraggeber finden. Nachdem das geschehen war, dachte sich Kiara. Das hätte ich mir auch sparen können. ein Seufzer verließ ihre Lippen. Binnen einer Stunde war die Quest erledigt. Die Magierin hatte nun Zeit dem Gerücht nachzugehen. Ohne groß suchen zu müssen, fand sie auch das Geschäft. Kaum dass die Blondine es betreten hatte, konnte sie auch schon feststellen, dass hier etwas faul war. Der Verkäufer war in eine Zeitung vertieft. Schnell war der Angebliche Schlüssel gefunden. Die Lilaäugige nahm diesen in die Hand. Dabei stellte sie fest, was es tatsächlich war. "Das ist ja nur eine Fälschung. Schon der zweite Reinfall heute." ihr Gemurmel blieb nicht ungehört. Sofort kam eine Riese von einem Mann auf die Blondine zu. Diese bemerkte es im letzten Moment. Legte den Schlüssel weg und sah zu, dass sie Land gewann. Doch der Hühne verfolgte sie. Dadurch, dass Kiara immer wieder nach hinten schaute, sah sie den Mann vor ihr nicht. Mit ihrem Schwung rannte die B-Rang Magierin den Mann um. Ihr Verfolger ließ dadurch aber von ihr ab.

Outfit:

Haha das müssen wir aber wirklich auf später verschieben, denn sonst zerlege ich hier noch ausversehen die Bar und dann haben wir nicht nur Ärger hier mit dem Besitzer sondern auch mit dem Gesetzt schon zu oft ging dabei einfach mal was zu Bruch. meinte er recht laut und lachte dabei herzhaft, sodass es nun wohl so ziemlich jeder mitbekommen hatte. Jedoch störte es den jungen Krieger nicht wirklich, sollte es nun Ärger in irgendeiner Weise geben, dann würde er diesen schon zu bewältigen wissen. Jedoch passierte bis jetzt noch nichts außer das Leute ihn anschauten. Er widmete sich lieber wieder Kiara. Ah das wird hier ja richtig interessant, du kannst dich also wehren und machst auf unschuldig? Wolltest du etwa das ich auf dich Aufmerksam werde? er grinste bei dieser Aussage recht fies, doch wollte er sie einfach nur ein wenig ärgern. Aber das musst du mir mal zeigen, das interessiert mich doch wirklich sehr, wie gut du bist… in ihm kam wieder der Kämpfe liebende Mensch hervor, vor allem dann wenn sein Gegnerüber sich scheinbar zu verteidigen wusste. Aber nun war er erst mal selbst an der Reihe ein wenig etwas über seine Freizeit preiszugeben. Ich mag es zu schlafen, mich mit hübschen Frauen zu unterhalten und vor allem zu Kämpfen… bei der letzten Aussage funkelten seine Augen besonders.

Als ihr Gegenüber anfing loszulachen zuckte die Blondine zusammen. Hatte einfach nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Nun konnte sie nur hoffen, dass es Ray entgangen war. Auf seine Aussage, dass sie es verschieben müssten, ging Kia mit einem Nicken ein. Seine nächsten Worte sorgten dafür, dass die Magierin rot anlief. Sie konnte sich zwar verteidigen, aber nicht gegen so einen Hühnen, wie er hinter ihr her gewesen war. Dies teilte sie ihm auch mit gesenktem Kopf mit. "Ich kann mich zwar verteidigen, aber nicht gegen jemanden, der den Doppelten Umfang von dir hat." Noch immer ruhte ihre linke Hand neben dem Glas. Immer noch verlegen entgegnete sie auf seine Aufforderung. "Kann ich gerne machen. Ein bisschen kann ich, denn den Sport übe ich inzwischen 16 Jahre aus." ihr Gefiel es nicht zu prahlen, deswegen wurde sie gleich eine spur dunkler im Gesicht.
Während er von seinen Freizeitaktivitäten erzählte, schaute sie den Magier wieder an und konnte so auch bei dem letzten Teil des Satzes das Funkeln in den Augen sehen. "Du liebst das Kämpfen, kann das angehen?" hatte sie gerade ausgesprochen und den letzten Schluck aus ihrem Glas genommen, als der Kellner wieder an ihren Tisch trat und wissen wollte, ob er ihnen noch etwas bringen könnte. Dabei ruhte sein verzehrender Blick die ganze Zeit auf der Blondine. "Noch einen Kiba bitte." tat sie ihren Wunsch preis und wartete dann gespannt auf Rays Reaktion und schaute diesen auch abwartend an.

Innerlich juckte es Ray schon in der Faust und wollte sich mal wieder richtig prügeln, denn das letzte Mal war schon einen guten Monat her, als er so einen kleinkriminellen zusammengefaltet hatte, der meinte seine Geldbörse klauen zu wollen. Ach wirklich dann solltest du einfach ein wenig an deiner Technik pfeilen, dann macht es wirklich keinen Unterschied wie breit dein Gegenüber ist, du legst ihn dann einfach auf den Rücken wie ein Mistkäfer.. das war wirklich ein guter Vergleich und sie ein wenig anzuspornen war auch nicht falsch. Sie wollte es ihm zeigen und das war natürlich toll denn vielleicht konnte er sich dann doch noch das ein oder andere von ihr abschauen, auch wenn Karate und Full Contact Karate doch schon ziemlich ähnlich klangen. Na komm sei mal nicht so bescheiden, wenn man etwas kann dann sollte man auch stolz drauf sein…ist ja nicht so das man da arrogant ist oder so, ist alles nur gesundes Selbstbewusstsein schmunzelte er der Dame entgegen.  Es war nur verständlich das Rays mochte zu Kämpfen denn immerhin hatte er seine Jugend und ein Teil seines erwachsenen Leben im Krieg verbracht. Viel mehr hatte er auch nicht vorzuweisen, und um den Gefahren im Leben trotzen zu können muss man sich eben wehren können. natürlich selbst wenn jettzt Frieden herrscht kann sich das jeder Zeit ändern, man sollte immer auf der Hut sein. erklärte er warum er das Kämpfen mochte und blickte dann ein wenig genervt zu dem Kellner der zwar seinen Job nur machen wollte, aber sich ziemlich aufdrängte. ~na warte~ dachte sich Ray und er konnte sich nicht mehr zurück halten. Also wirklich ist ja schön das du deine Arbeit machst, aber bisschen weniger glotzen geht doch auch? Such dir deine eigene Frau er war schwungartig aufgestanden und dabei viel sein Stuhl um…[/color]

Sich die Worte immer wieder sagend, dachte Kiara über eben diese nach. Musste sich dann eingestehen, dass Ray recht hatte. "Stimmt, wie sagt meine Mutter immer so schön. Man sollte sich nicht kleiner machen als man ist." sie begann zu lächeln und war froh, dass er ihr Mut gemacht hatte.
Dann kam er auf das Kämpfen zu sprechen. Auch hier musste die Blondine ihm recht geben. "Wohl wahr. Ich kann mir das gar nicht so richtig vorstellen." warf sie ein. Musste dann mit ansehen, wie Ray den Kellner anfuhr. War sich ziemlich sicher, dass ihr Getränk wohl in den Hintergrund gerückt war. ~Ist Ray etwa eifersüchtig?~ fragte sich Kia still, konnte sich nicht erklären warum. "Bitte nicht..." hauchte die 20 Jährige. Wurde dann aber vom Chef des Cafés unterbrochen. "In meinem Laden wird sich nicht geprügelt." der Kellner sagte darauf nur. "Lass uns nach draußen gehen." Er hatte gefallen an Kiara gefunden und wollte sie für sich gewinnen.

Er hatte nicht mehr alles mitbekommen, denn gerade sollte dieser Kellner seine Aufmerksamkeit bekommen. Da hatte er sich wohl ein wenig hinreißen lassen und offensichtlich einen Kampf provoziert. Sollte ihm nur recht sein, er würde diesem Gaffer einfach eine auf die Zwölf geben und dazu brauchte Ray nicht mal seine Magie, denn so wirklich stark sah dieser Typ nicht aus und umbringen wollte er ihn nicht. Er hörte zwar noch wie Kia das irgendwie nicht wollte aber dazu war es nun leider auch zu spät, denn wenn Ray einmal herausgefordert wurde dann zog er das auch durch und sollte er am Ende auch blutend am Boden liegen, doch davon ging er mal nicht aus. Ach keine Sorge ich hatte nicht vor ihren Laden zu zerlegen, sondern nur ihren Kellner, sie können sich ja schon mal Ersatz suchen, der hier wird die nächste Zeit nicht zur Arbeit erscheinen können. selbstbewusst und von seiner eigenen Stärker überzeugt nickte er dem Kellner zu und würde ihm nach draußen folgen…wandte sich aber zuletzt noch an Kiara. Falls du danach immer noch ein Date mit mir willst, können wir gerne wo anders hingehen, wo mich nicht irgendwelche Gestalten stören…also bist du bereit meinte Ray letztendlich zu dem Kellner als beide draußen angekommen waren…

Die Wut des Kellners stieg an, als er die Worte des Blonden vernahm. Kiara bekam es mit der Angst zu tun. Dies war das erste mal, dass sich jemand wegen ihr Prügelte. Sie konnte immer wieder mit anhören, wie andere Mädchen in ihrer Umgebung davon erzählten. Plötzlich war der Blondine alles klar. Ihre Angst war um Ray und dann war da noch das Gefühl der Freude. Dies war das erste Mal, dass sie so begehrt war, dass es einen sogenannten Hahnenkampf gab. Sie wusste zwar noch nicht so genau, wie sie damit umgehen sollte, doch eines war sie sich sicher. Sie hoffte, dass Ray gewinnen würde. "Sobald du fertig bist, können wir gerne wo anders hin gehen." entgegnete Kiara errötend. War ihr doch nicht bewusst, dass dies ein Date war. Zudem noch ihr erstes dazu. Die Wut des Kellners stieg weiter an. Setzte er sich in Bewegung und konnte nicht glauben, dass die Blondine eher an dem Blonden interessiert war als an ihm. Draußen angekommen stellte der Schwarzhaarige sich gleich in Kampfposition und wartete auf den Angriff. Kiara währenddessen bezahlte die Rechnung, entschuldigte sich noch beim Chef und begab sich ebenfalls nach draußen um sich den Kampf anzusehen.

Sie würde also danach auch noch etwas mit ihm unternehmen, auch wenn er diesen Kerl jetzt nach allen Regeln der Kunst vorführen würde. Dieser würde sich so schnell nicht mehr mit Ray anlegen und sich noch einige Wochen hier nicht mehr zeigen können, ohne sich schämen zu müssen. Na klar und du darfst es dir dann aussuchen… das waren die letzten Worte von Ray die Kia von ihm nun zu hören bekommen würde. Denn draußen von der Tür würde er sich gleich erstmal auf den Kampf konzentrieren, doch diesen Kerl würde er mit einem Finger auf den Rücken legen. Na dann komm mal her…ich bin sogar so nett und lasse dir den ersten schlag, okay? Ich benutze auch nur eine Hand.. doch zu wirklich viel Konversation kam es nicht, denn er Kellner fühlte sich alleine schon durch das deutlich Interesse an Ray provoziert, sodass diese gespielte Überheblichkeit des Hellhäutigen die Spitze vom Eisberg war. Doch war dies keine Überheblichkeit , sondern einfach der unerschütterliche Glaube in sich und seine Fähigkeiten. Es ging los und der Kellner stürmte auf Ray zu um ihm eine zu verpassen, doch dazu musste er nicht mal blocken, sondern konnte mit einem einfachen Schritt zu Seite ausweichen. Na das war’s schon? Dann beende ich es mal ein süffisantes Grinsen war zu sehen, als er mit seiner Handkante dem Kellner eins verpasste, der dann bewusstlos auf dem Boden liegen blieb und sich nicht mehr bewegte. ich wusste es doch…und was bekomme ich jetzt Kia, ich habe gewonnen, bekomme ich jetzt einen Preis? fragte er sie, ging auf sie zu und grinste ziemlich breit.

Erstaunt sah Kiara dabei zu, wie Ray den Kellner gleich nach dem ersten Angriff KO setzte. ~Das ging ja schnell.~ schoss es ihr als erstes durch den Kopf. Ihre Röte hatte inzwischen nachgelassen. Dann schaute sie auf den Bewusstlosen Kellner. Hätte er auf sie gehört, dann hätte er sich diese Peinlichkeit ersparen können. ~So ein Baka!~ Dachte sich die Magierin.
Als die Blondine seine Frage mitbekam, musste sie ein wenig überlegen. Kam dann aber zu dem Entschluss, dass Ray sich diesen selber aussuchen sollte. "Welchen Preis hätte der edle Ritter denn gerne?" sprach sie Prinzessinnen like und machte einen Knicks. Dabei fing ihr Herz an zu rasen und das Kribbeln im Bauch wurde stärker. Doch auch ihre Lippen wurden von einem Lächeln geziert.

Nicht mal mehr ein Blick war der Kellner wert, sodass sein einziger Fokus nun auf Kia lag auf die er zugegangen war. Sie machte einen Knicks und wollte dass er sich den Preis aussuchen sollte.. Eigentlich war das mehr ein Scherz als das er das ernst gemeint hatte. Doch wenn er so darüber nachdachte, würde er gerne ein wenig Zeit mit ihr verbringen. Am liebsten an einem Ort wo nicht so viele Leuten waren und er ein wenig entspannen konnte, denn er hatte in letzter Zeit so viel gekämpft, dass seine Muskel teilweise total verkrampft waren. Wenn das so ist, wäre eine Massage ganz nett, aber nicht hier. Was hältst du davon wenn wir in ein öffentliches Bad gehen…? Es ist zwar warm aber ich glaube das ist gerade das was ich möchte schlug er vor und ließ ihr die Möglichkeit etwas anders vorzuschlagen, doch die Massage hätte er trotzdem gerne. Er nahm seine Cape in die Hand, fuhr sich einmal durchs Haar, bevor er sich diese wieder aufsetzte. Sein Blick musterte Kiara erneut bevor er einen Schritt auf sie zumachte. Na wie sieht es aus meine Liebe? Hast du eine bessere Idee?

Seine Worte ließen die Blondine wieder einmal erröten. Aber nicht nur das, sondern auch seine Nähe. Diese Situation war so neu und ungewohnt. Neues Terrain für die Magierin. Sie war nur froh, dass ihr alter Herr das nicht mitbekam. Ansonsten gäbe es hier nun ein ziemliches Chaos geben. Er würde sich wie ein eifersüchtiger Teenager aufführen. Aber darüber sollte sie nun nicht nachdenken. Sollte lieber über seinen Vorschlag grübeln. "Vor weg, ich habe noch nie jemanden massiert. Aber ich machs." meinte sie schüchtern lächelnd. Dann ging sie die Möglichkeiten durch. "Das Hotel in dem ich eingechekt habe, hat ein Bad integriert. Dort könnten wir hingehen. Ich muss dann aber vorher noch einmal in mein Zimmer." fuhr sie fort mit ihren Worten. Noch immer knallrot wie eine überreife Tomate.

Es war Ray eigentlich egal ob sie es konnte oder nicht, denn er verfolgte andere Ziele, ein wenig mehr von ihrem Körper in einem hübschen Bikini zu betrachten können. Darauf hatte er nämlich gerade am meisten Lust, alles andere war eher nebensächlich. Ach das machst du schon, ich glaube das du es trotzdem hinbekommst, und wenn nicht hast du es immerhin versucht. meinte er nur recht zufrieden mit der ganzen Situation, und würde dann der Blonden einfach folgen, denn sie hatte ja wohl einen Unterkunft und dort gab es eben so ein Bad, also wusste sie wo es lang gehen sollte. Ihm war die Räte in ihrem Gesicht aber nicht entgangen, aber er machte sich daraus nichts, irgendwie war es ja auch niedlich wie sie offensichtlich Ray toll fand. Ja du musst aber nicht gleich rot werden, wobei es ja schon niedlich ist…aber führ uns erst mal zu deinem Hotel, dann können wir weiter schauen, wenn du dich umgezogen hast. sagte er recht selbstbewusste und würde warten bis sie sich in Bewegung setzte. Er würde absichtlich hinter ihr laufen, denn dann konnte er wieder ein wenig die Aussicht genießen und sie würde das nicht sofort bemerken. Wenn es um Frauen ging konnte der gut gebaute Mann nie genug bekommen. In ihm breite sich schon ein wenig Vorfreude auf das Baden aus. Aber sag mal ist es eigentlich weit zu laufen? fragte er sie und grinste dabei breit.

"Wir werden sehen." meinte Kiara nicht ganz so selbstbewusst wie Ray. Sie hoffte nur, dass alles gut gehen wird. Nachdem sie die Möglichkeit genannt hatte, sprach er sie auf ihre Röte an. Dies führte dazu, dass die Röte zunahm. Doller wurde und inzwischen merkte die Blondine die Wärme an ihren Ohren. Das war nicht gut. Mit einem Nicken bestätigte sie seine Aussage, dass es erst einmal zum Hotel gehen sollte. Setzte sich sogleich in Bewegung. Da die Stadt nicht gerade klein war, würde es schon ein wenig dauern, bis sie an dem Hotel ankamen. "Wir müssen gut 15 Minuten laufen, bis wir ankommen." ging Kia auf Rays Frage ein. Danach überlegte sie, wie sie am besten vorgehen sollte.

Sie wurde immer und immer röter und so langsam hatte Ray daran wirklich Gefallen gefunden auszutesten ob sie noch röter werden konnte als sie es gerade schon war. Doch würde nur noch körperliche Nähe die Röte toppen können, doch war das weder der richtige Ort noch der Zeitpunkt um so etwas zu machen. Sie befanden sich mitten auf der Straße und erst mal wollte er noch den Weg zu ihrem Hotel schaffen, bevor er sie um es mal ganz übertrieben darzustellen, tragen musste. Alles würde sich noch zeigen und lief er ihr einfach nach, und war hin und wieder wenn es ihm danach war einen Blick auf ihren wohlgeformten Po. Wie dieser wohl einen Bikini-Unterteil wirken würde, war ein Gedanken der ihn für einige Zeit beschäftigte, bis sie die 15 Minuten erwähnte. Hm das geht ja noch, aber ich glaube wir sind schnell wenn wir eine Abkürzung nehmen…also sag mir in welche Richtung wir müssen und ich bringe uns da schnell hin. Er würde noch kurz auf eine Anweisung warten, bis er sich zu einfach schnappen würde. Dann fingen seine Beinen an leicht zu leuchten und er machte einen beachtlichen Sprung, sodass er auf eine nahegelegen Mauer landete und von dort aus auf das nächst beste Dach sprang, so würden sie recht schnell voran kommen und dazu war es noch der direkte Weg ohne Umweg und Hindernisse. Keine Sorge ich pass auf dich auf. [/color]

Verdutzt blieb die Blondine stehen. Hatte mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet. Leicht verwirrt zeigte sie ihm die Richtung. Dann wurde sie aber auch schon von ihm gepackt. Sie schrie kurz auf. "Ahhhh ... " Dies brachte der kleine Schock mit sich. Dann sprang er mit ihr von Dach zu Dach. Leicht ängstlich, hatte sie ihre Arme um seinen Hals gelegt. Drückte sich leicht an ihn. Ihre Oberweite berührte dabei seinen Oberkörper. Dann meinte er, sie solle sich nicht sorgen, er würde schon auf sie aufpassen. "Na du hast leicht reden. Ich wurde noch nie gepackt und so durch die Gegend getragen." gab sie zurück. Dabei gang sie nicht ganz so erfreut wie eben noch, doch die Röte blieb, wurde sogar noch ein wenig doller. Denn dieser körperliche Kontakt war ihr völlig Fremd. Aber so ging es wesentlich schneller. Anstatt der viertel Stunde, hatten sie nun nur 5 Minuten gebraucht.

Er schnappte sich die Blonde Schönheit und trug sie auf seinen starken Armen über die Dächer der Stadt. Er konnte nur grinsen, als er sie so nah bei sich hatte, doch musste sich hauptsächlich auf den Weg konzentrieren, sonst würden sie am Ende noch irgendwo unsanft auf dem Boden landen. Er unterhielt sich mit ihr während er von Dach zu Dach sprang und merkte erst gar nicht wie sich ihre Oberweite gegen seinen nackten Oberkörper drückte. Na alles ist doch das erste Mal oder nicht? Entspann dich du kannst dich bei mir sicher fühlen und sollten wir fallen, dann werfe ich meinen Körper dazwischen. meinte er heldenhaft und wagte einen Blick zu ihr herunter, als sich sein Gesicht anfing rot zu verfärben. ~Fuck das sind ihre Brüste, es ist nur ein Stück Stoff dazwischen und das ist nicht sonderlich dick.~ dachte er sich und musste schlucken. Er versuchte es sich nicht anmerkten zu lassen, dass er davon sehr angetan war, doch bei seiner blassen Haut fiel sowas leicht auf. Er hatte den Körperkontakt mit ihren Brüsten überlebt, denn sie waren schon da. Er wollte vom Dach springen doch bekam ihre Brüste nicht mehr aus seinem Kopf und durch Unachtsamkeit fiel er mit ihr zusammen herunter, doch schaffte er es noch seinen Körper zwischen sich und dem Busch zu bringen. Er spannte seinen gesamten Körper an und drückte sie dabei ganz fest an sich, bevor er mit einem aufstöhnen zusammen mit ihr im Busch landete. Aua..alles klar bei dir? fragte er sie und merkte das ihm ein wenig der Rücken schmerzte.

’Will er mich noch öfters durch die Gegend tragen?’ war ihr erster Gedanke. Der zweite war, warum er das tun sollte. Doch egal, war er sagen würde, die Nervosität würde bleiben. Man konnte eben halt nicht einfach so vertrauen. Dann sah sie zu ihm hoch, konnte beobachten, wie sich sein Gesicht dieses Mal rot färbte. Doch weshalb, da wollte sie lieber nicht drauf eingehen. Brauchte sie auch nicht, denn die beiden waren angekommen. Doch scheinbar, hatte diese Situation ihn mehr aus dem Konzept gebracht als gedacht. Denn sie fielen vom Dach. Wie er es versprochen hatte, brachte er sie beide so in Position, dass ihr Körper keinerlei Schaden davon trug. Seine Frage, ob bei ihr alles Ok sei, beantwortete sie. "Daijobou. Arigatou. Und bei dir?" dabei stütze sie sich mit ihren Händen an seiner Muskulösen Brust ab und gab ihm dann aus einem Impuls heraus einen Kuss auf die Wange. "Ich sollte aber besser aufstehen." meinte sie dann, denn noch immer waren seine Arme um ihre Mitte geschlungen.

Sie landete sicher und ohne Schaden auf dem Boden, doch sein Körper wurde dabei ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, sodass er jetzt zwar ein wenig Schmerzen hatte, doch konnten seine Muskeln einen Großteil des Falles abgefangen. Er war nur froh, dass er dadurch unterBeweis stellen konnte, das man sich auf ihn verlassen konnte, denn so wie sie es sagte ging es ihr gut und das war doch die Hauptsache. Sie fragte ihn auch wie es ihm ging, doch kam er gar nicht wirklich dazu zu antworten, wurde in der Mitte von ihr indirekt unterbrochen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, doch stieg seine Räte nicht weiter an, sondern blieb auf demselben Level. Eigentlich wäre sie zurückgegangen, doch war das jetzt nicht drin. Er genoss ein wenig ihre Nähe und hatte sie deswegen noch nicht wirklich losgelassen, zumindest bis zu dem Punkt wo er mal langsam antworten sollte. Ehm ja mir geht es gut…und du hast recht lass uns rein gehen, sonst kommen noch lauter Krabbeltierchen. sagte er und ließ seine Arme von ihr ab, bevor er sie aufstehen ließ und sich selbst wieder aufrichtet. Er klopfte sich ein wenig die Kleidung ab und würde ihr dann erst mal folgen. Soll ich eigentlich hier unten warten oder mit auf dein Zimmer kommen? fragte er auch wenn es ein wenig falsch klang.

Anfänglich war Kiara ein wenig mulmig zu mute. Doch nachdem sie sich an seine Nähe gewöhnt hatte, fing sie an es zu genießen. Fühlte sich in seiner Gegenwart wohl. Dann bekam sie ihre gewünschte Antwort und er ließ sie los. Als er das Wort Krabbeltiere ausprach, entfloh ihren Lippen ein "ihhhhhh". Sie mochte diese Tiere einfach nicht. Dann wollte er wissen, ob er lieber unten warten sollte, oder nicht. "Du kannst gerne mitkommen, ich wollte dich erst in meinem Zimmer massieren, dann wollte ich ins Bad." meinte die Blondine leicht grinsend und ging dann vor ins Hotel. An der Rezeption kaufte sie eine keine Flasche Massage Öl. Dann ging sie zum Fahrstuhl, wartete bis der Blonde ebenfalls drinnen war und fuhr dann hoch in die dritte Etage zu ihrem Zimmer. Dort schloss sie die Tür auf und wartete, bis Ray ebenfalls drinnen war. "Am besten, du machst es dir auf dem Bett bequem." meinte sie dann und ging ein Handtuch holen.

Er  half ihr noch gegen die Insekten und musste auf ihre Reaktion hin grinsen. Sie war doch ein wenig anders als seine Schwester, denn diese schien keine Angst vor nichts und niemanden gehabt zu haben.  Er war ein wenig überrascht als er mit auf ihr immer kommen sollte, doch dann machte es irgendwie Sinn, denn in einer heißen Quellen war das nicht so gut  möglich wie auf einem Bett. Ja da hast du recht, dann folge ich dir mal unauffällig und wir machen das was wir auch vorhatten. Sie holte noch Massageöl an der Rezeption und wartete dann grinsend auf den Mann im Fahrstuhl bevor beide in den Stock fuhren wo Kiara ihr Zimmer hatte. Sie ließ ihn rein und er schaute sich nur wirklich kur um bevor er es sich auf dem Bett bequem machte, wie sie es von ihm wollte. Oh das Bett ist ja wirklich gar nicht so klein, so kenne ich das gar nicht…aber dann mache ich es mir bequem sagte er und grinste, zog seine Schuhe aus und legte dann noch seine Sachen neben dem Bett ab, bevor er sich hinlegte. Da sein Oberkörper eh frei war musste er sich nur auf den Bauch liegen und abwarten. Schön hast du es hier… sagte er zufrieden und legte seine Cape auf das Bett vor er den Kopf seitlich auf dem Bett plazierte.[/color]

Mit dem Handtuch und dem Öl ging sie zu dem Bett und war kurz am überlegen, wie sie es am besten angehen sollte. Dann entschied sich Kiara dazu einfach instinktiv zu Handeln. "Ein so großes Bett habe ich zu Hause auch stehen, deswegen wollte ich ein solches Zimmer haben. Und ja, es ist zwar schön hier, dennoch bin ich anderes gewöhnt." sprach sie, während sie ihre Überlegung in die Tat umsetzte. Ohne groß darüber nachzudenken, setzte sich die Blondine auf das Hinterteil von Ray. Vorsichtig, damit das kühle Öl nicht auf seine leicht erhitzte Haut tropfte, gab sie etwas von der Flüssigkeit auf ihre linke Hand. "Vorsicht, das wird gleich etwas kühl." warnte sie vor, ehe sie ihre Hände sanft auf seinen Rücken auflegte. Dann fing sie mit leichten kreisenden Bewegungen an, ehe etwas Druck dazu kam. "Ist das so ok?"

Er verstand nicht ganz wie sie das mit dem Bett meinte, doch konnte er einfach nachfragen, doch erst wartete bis sie letztendlich Hand an seinem Körper anlegte. Es durchfuhr ein Impuls seinen Körper und er konnte genau spüren wo ihre Hände sich gerade befanden. wie meinst du das? Was bist du anders gewohnt? fragte er nach und ließ sich einfach von seinem Date verwöhnen. Es hatte ihm nichts ausgemacht als sie das Öl auf seinem Körper gab, denn er war alles so gut wie alles gewöhnt. Jetzt legte sie auch richtig los und als sie eine Stelle erwischten die besonders verspannt war, hörte man ihn leise aufstöhnen. ah du machst das gut genau da kia...also wenn ich es nicht besser wüste würde ich sagen du machst das öfters... doch so verspannt wie er war, konnte er den Unterschied eh nicht merken. Er schloss die Augen und freute sich schon darauf sie  in einem Bikini sehen zu dürfen.

"Kennst du den Konzern Heartfilia? Meine Mutter hat ihn geerbt, dem entsprechend leben wir zu Hause in weit aus mehr Luxus." erklärte sie und massierte dabei weiter. In dem Moment, wo er aufstöhnte, wollte sie nicht wissen, was die Leute denken mussten, wenn sie an dem Zimmer vorbei gingen. Sie kam seinem Wunsch nach und bearbeitete die eine Stelle etwas fester. Übter mehr druck aus. "Ich versichere, dass dies mein erstes Mal ist. Ihr seid ab nun mein Versuchsobjekt." grinste die Blondine und war leicht traurig, dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Denn zu gerne hätte sie seine Reaktion mitbekommen. Noch immer ging sie den ganzen Rücken entlang. Zwischendurch nahm sie immer mal wieder etwas von dem Öl nach. Wollte sie ihm doch nicht weh tun.

Sie unterhielten sich ein wenig über sie und erfuhr dadurch das sie noch mehr Luxus gewohnt war als es hier der Fall war. Doch als Mann der schon viel herum gekommen war konnte er zumindest mit dem Namen etwas anfangen. Es handelte sich dabei um einen wirklich großen Konzern über all konnten man die Leute darüber reden hören. Oh wirkich? Da habe ich ja echt einen guten fang gemacht. scherzte er ein wenig herum, doch stellte es sofort wieder richtig. nein ich mochte dich ja schon zuvor, aber vielleicht wusste das der Kellnern ja... sagte er und genoss das ganze weiterhin und das würde sie auch sehen können, würde sie ihn in diesem Moment nicht massieren.Er fragte sich wie langem ihre Finger das noch machen wollten, denn auf Dauer war massieren wirklich anstrengend. wenn du nicht mehr kannst oder möchtest musst du nicht. Du bist mir zu nichts verpflichtet, es ist aber wirklich nett von dir...wie fandest du den Ta bis jetzt?fragte er sie und war froh über sie gestolpert zu sein.

Als er meinte, dass er mit ihr einen guten Fang gemacht hätte, musste die Blondine kichern. Es freute Kia zu hören, dass das Geld ihn nicht wirklich interessierte. "Es ist schön zu hören, wenn man wegen seiner selbst Willen und nicht wegen dem Geld gemocht wird." die ganze Zeit über hatte sie weiter massiert. Dann ging sie auf seine Aussage bezüglich des Kellners ein. "Das glaube ich nicht, er hatte meinen Namen ja gar nicht mitbekommen." meinte sie und gab noch einmal ein wenig Öl auf ihre Handy. Dann drangen seine Worte an ihre Ohren. "Ein wenig geht noch." fing sie an, machte mit knetenden Bewegungen weiter. "Der Tag hat mir bisher sehr gut gefallen, bis auf die kleine Prügelei." meinte sie und fragte dann.  "Und dir?"

ach was Geld ist zwar ganz cool aber auch nichts alles, da mag ich lieber schöne Körper, nette Gesellschaft, kämpfe und guten Alkohol. erklärte er ihr und machte ihr damit indirekt ein Kompliment, welches ein wenig offensichtlicher sein könnte. Er ließ sich weiter von ihr massieren, als sie auf den Zwischenfall mit dem Kellner nochmal einging. Doch wollte er dazu nichts mehr sagen, reagierte aber darauf dass sie noch ein wenig weiter massieren konnte. das ist wirklich gut, ich bin auch richtig verspannt gewesen...aber du kannst jetzt auch aufhören, wir wollten ja noch so ein wenig entspannen und Spaß haben. Und der Tag war bis jetzt wundervoll, ich habe mich da nicht so gestört, wirklich eine Prügelei war es ja nicht....aber der Tag wird bestimmt noch besser. gab er zu und lies ein wenige die Gedanken sdhweifen, und malte sich in seiner Phantasie das eine oder andere aus, sodass das auf dem Bauch liegen en wenig unangenehm  wurde. Er musste nur warten bis sie von ihm runtersteigen würde. ist die Badestelle eigentlich weit von hier weg